Die Größe der Flächen ist in etwa der Artenzahl der einzelnen Gruppen proportional (A. CRONQUIST 1981).
Ein zum in der vorangegangenen Abbildung wiedergegebenen Schema alternativer Klassifikationsvorschlag: Die Dikotyledonen werden in acht Unterklassen gegliedert, die Monokotyledonen (rechts im Bild) in fünf. Der Verteilung von sekundären Pflanzenstoffen wird großer Wert beigemessen, weiteres siehe Text. (Nach D. FROHNE, U. JENSEN, 1985, und R. DAHLGREN).